Von Freitag bis Sonntag findet wieder einmal Ende April hier in Essen auf dem Baldeneysee die mit vielen Highlights gespickte große internationale Kanu-Frühjahrsregatta statt
Blickpunkt Baldeneysee heißt es für die Kanuten von Freitag bis Sonntag. Denn nur eine Woche nach der abschließenden Sichtung des Deutschen Kanu-Verbandes fällt nun hier in Essen mit der Großen Internationalen Frühjahrsregatta schon traditionell der Startschuss für die offizielle Saison 2025. Und wieder einmal ist die Regatta gespickt mit vielen Höhepunkten wie die Austragung der offenen NRW-Langstreckenmeisterschaft in den Einern am Samstag.
Nahezu alle drei Minuten wird über drei Tage ein Startsignal zu hören sein; ein Riesenprogramm für den Veranstalter, die Sportler und ihre Betreuer.
Weiterlesen: Internationale Kanuregatta auf BaldeneyseeErleichterung zeigte sich zum Abschluss der nationalen Sichtung des Deutschen Kanu-Verbandes im Lager der KG Essen. Bei der immer nervenaufreibenden Sichtung, an der alle bundesdeutschen Top-Kanuten in den Einern gegeneinander antreten müssen, konnten die Essener Leistungsträger durchaus mithalten und sich für höhere Aufgaben in Position bringen.
Einer, der seine Qualifikation für die anstehenden Weltcups ja schon nach der ersten Sichtung in der Tasche hatte, ist Max Rendschmidt. Er ging dennoch in Duisburg in einem 500m-Rennen an den Start und untermauerte seine Nominierung mit einem soliden 6. Platz.
Weiterlesen: Vier KGE-Aktive weiter international dabeiDrei Wochen nach der ersten nationalen Sichtung des Deutschen Kanu-Verbandes geht es nun in die zweite und entscheidende Runde für die deutschen Kanuten und auch die KGE-Asse. Auf der Duisburger Wedau steht von Donnerstag der Abschluss der sogenannten Rangliste an, nach deren Ergebnisse der Deutschen Kanu-Verbandes die Nationalmannschaften in der Leistungsklasse und Junioren benennt, die dann bei den internationalen Qualifikationsregatten an den Start gehen werden.
Nun gilt es also für die Leistungsträger der KG Essen, die durchaus guten Ausgangspositionen der Halbzeitbilanz zu nutzen einen der begehrten Plätze zu erreichen, um im Deutschlandtrikot an den Start gehen zu können.
Weiterlesen: KGE-Kanuten möchten nationale Quali erfolgreich abschließenDurchaus erfolgreich absolvieren konnten die KGE-Kanuten am Wochenende die erste von zwei Verbandssichtung auf der Duisburger Wedau. Alles, was auf Bundesebene in der Leistungsklasse und bei den Junioren Rand und Namen hat, war am Start, um sich neben einer Standortbestimmung auch eine gute Ausgangsposition für den weiteren Saisonverlauf zu verschaffen. Denn wer in diesem Jahr auf internationaler Bühne an den Start gehen möchte, kommt um diese Sichtungen nicht herum. Da gilt es, sich in den Einerbooten zu zeigen und zu bewähren. Da lag von vornherein Spannung in der Luft über der Wedau.
Am Ende der Rennen war dann erst einmal Entspannung angesagt, konnte man doch „auf ein aus Essener Sicht erfolgreiches Wochenende“ zurückblicken, wie Trainer Christoph Steinkamp es formulierte. Denn gleich mehrere KGE-Aktive sind weiter mit dabei im Rennen um die begehrten Plätze in den Nationalmannschaften.
Weiterlesen: KGE-Kanuten starten erfolgreich in die WettkampfsaisonAn diesem Wochenende starten die Kanuten mit der ersten von zwei Verbandssichtungen in die aktuelle Saison
Endlich ist es soweit – der lange Winter ist vorüber und die aktuelle Wettkampf-Saison 2025 steht für die Renn-Kanuten an. Und schon traditionsgemäß hat es der Auftakt so richtig in sich. Denn an diesem Wochenende gibt es auf der Duisburger Wedau ein erstes großes Stelldichein der bundesdeutschen Kanu-Elite auf der ersten von zwei nationalen Verbandssichtungen. Alle, die sich in der höchsten Leistungsklasse und bei den Junioren um einen Platz in einem der Nationalteams bewerben möchten, kommen um die Sichtungen nicht herum. Nach der zweiten und abschließenden Veranstaltung Ende April dann werden die Ranglisten erstellt und die Nationalteams vom Trainerrat des Deutschen Kanu-Verbandes ernannt, die dann in die internationalen Qualifikationen gehen – mit dem Ziel, möglichst bei den diesjährigen Saison-Höhepunkten wie Europameisterschaften und Weltmeisterschaften dabei zu sein.
So gilt es schon an diesem Wochenende, die Weichen in die richtige Richtung zu stellen. Da ist Spannung vorprogrammiert auf der Wedau, wenn auch erfolgreiche Olympiastarter von Paris auf ambitionierte Herausforderer treffen.
Weiterlesen: Saisonauftakt für KGE-KanutenGESUCHT: Kanu-Talente!
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Trainingstage unserer Talentsichtung:
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📅 Start der Talentsichtung: 28. April 2025
📍 Treffpunkt: Bootshalle 7 / Regattahaus der Stadt Essen
🏁 Die Talentsichtung dauert 6 Wochen. Danach werden die talentiertesten Kids in unsere Schülerspiel-Gruppe aufgenommen und deine Kanukarriere kann starten.
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Das war nur etwas für hartgesottene Kanuten. Und auf jeden Fall schon etwas spektakulär, was sich am vergangenen Samstag vielen Spaziergängern und angereisten Kanufans auf dem Baldeneysee auf Höhe des Regattahauses bot. Der Saisonauftakt stand an. Gut 140 Kanuten aus dem Bundesgebiet sowie den Niederlanden und Belgien trotzten den aktuellen Minustemperaturen und traten beim Wintercup an. Dick vermummelt und überwiegend mit Schwimmwesten und Paddelhandschuhen ging es in Rennkajaks, Wildwasserbooten und auf StandUp Boards bzw. Surfskien von der Schüler- über die Jugend, Junioren bis hin zur Leistungsklasse aufs Wasser. Im Massenstart stand die bis zu 12 Kilometer lange Strecke in zwei bis vier Runden zu absolvieren.
Weiterlesen: Gelungener Saisonauftakt für Essener KanutenMit mehr als schnellen Schritten geht das Jahr 2024 dem Ende entgegen. Ein Jahr, das sportlich gesehen speziell für die Kanusport-Gemeinschaft Essen (KGE) ein ganz besonderes und äußerst erfolgreiches war!
Unbestritten sind da natürlich als Höhepunkt und Highlight die Olympischen Spiele in Paris zu nennen. Für die neben Max Rendschmidt quasi in letzter Minute auch noch Enja Rößeling nominiert wurde. Max Rendschmidt, aktuell im olympischen Bereich das Essener Aushängeschild, ging mit in Paris im 500m-Viererkajak mit Max Lemke, Jacob Schopf (beide Potsdam) sowie Tom Liebscher-Lucz (Dresden) an den Start. Dieses Quartett war im Vorjahr bei der Heim-WM in Duisburg Weltmeister geworden und wollte nun nach olympischem Edelmetall greifen. Ein schweres Unterfangen, ist der 500m-Viererkajak nicht nur das schnellste aller Rennen, sondern auch das, in dem kein Fehler im Rennen verziehen wird, in dem es am Ende auch auf Bruchteile von Sekunden ankommt. Nun- das Ergebnis ist bekannt. Max Rendschmidt machte seinem Namen als der wohl beste Schlagmann vorne im Boot alle Ehre und führte seine Crew zum Olympiasieg. In einem der spannendsten Rennen hatten hier als Hintermänner Lemke, Schopf und Liebscher-Lucz mächtig für den nötigen Schub gesorgt. Doch im Ziel galt es für das deutsche Quartett noch zu warten angesichts des Wimpernschlag-Zieleinlaufs, bis feststand, dass Rendschmidt & Co Olympiasieger vor Australien geworden waren!
Weiterlesen: Sensationelle Saisonbilanz für KGE-KanutenRegattahaus der Stadt Essen
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