Mittwoch, 16 Oktober 2024

Chronik

2023

Bei den Weltmeisterschaften in Duisburg, der „Heim-WM“ nahmen mit Max Rendschmidt, Nico Paufler, Enja Rößeling und Caroline Arft vier KGE-Sportler*innen teil.

Herausragend dabei der Erfolg von Max Rendschmidt im 500m-Vierer. Zusammen mit Max Lemke, Jacob Schopf (beide Potsdam) und Tom Liebscher-Lucz (Dresden) wurde er Weltmeister! Dies, nachdem die Saison bislang ohne Medaille abgelaufen war. Dabei wurden auch die vier Quotenplätze für die Olympischen Spiele im nächsten Jahr in Paris eingefahren.

Sensationell gewann im letzten Rennen der WM Nico Paufler im Einer über 5.000m die Bronzemedaille.

Enja Rößeling fuhr mit dem Damenvierer über 500m ins WM-Finale vor, belegte dort Platz acht und sicherte dem Verband wichtige vier Quotenplätze für Paris.

Caroline Arft verpasste im KI 200m das B-Finale.

Äußerst erfolgreich präsentierte sich in diesem Jahr auch der KGE-Nachwuchs.

Bei den U23-Weltmeisterschaften in Szeged/Ungarn sicherte sich in seinem ersten Leistungsklasse-Jahr Jonas Borkowski im 500m-Zweier mit Tillmann Sommer (Magdeburg) die Bronzemedaille. Tim Dietzler schrammte mit dem 500m-Vierer als vierte knapp an einer Medaille vorbei.

Bei den U23-Europameisterschaften nur wenig später in Montemor-o-Velho/Portugal wurde Tim Dietzler mit seinem Viererteam über 500m dann Europameister. Jonas Borkowski verpasste im Zweier die Medaillenränge.

Bei den Deutschen Meisterschaften in Köln gingen  7 Titel,  7 Vizemeisterschaften und 7 Bronzemedaillen an die KGE-Kanuten.

2022

Bei den Weltmeisterschaften in Halifax/Kanada wurde Max Rendschmidt mit dem 500m-Viererkajak Vize-Weltmeister; Caroline Arft und Tobias-Pascal Schultz gewannen die Bronzemedaille im 200m-mixed-Zweier.

Bei den anschließenden European Championships in München gewann Max Rendschmidt mit dem 500m-Vierer die Goldmedaille. Ebenso wie Tobias-Pascal Schultz Gold gewann mit dem 1.000m-Viererkajak. Caroline Arft wurde mit dem 500m-Damenvierer vierte.

Bei den Junioren- und U23-Europameisterschaften in Belgrad konnte Enja Rößeling U23-Europameisterin im 1.000m-Einer werden. Jonas Borkowski wurde Junioren-Europameister im 500m-Zweier (mit Tillmann Sommer/Magdeburg).

Wenig später wurde Enja Rößeling bei den U23-Weltmeisterschaften in Szeged Vizeweltmeisterin im 1.000m-Einer, Jonas Borkowski gewann bei der Junioren-WM Im 500m-Zweier Bronze.

Bei den Deutschen Meisterschaften in Brandenburg gingen 5 Titel, neun Vizemeisterschaften und 10 Bronzemedaillen an die KGE.

2021

Absoluter sportlicher Höhepunkt waren in 2021 natürlich die Olympischen Spiele in Tokio, die durch die Corona-Pandemie bedingt aus 2020 u ein Jahr verschoben wurden.

Für Tokio qualifiziert hatten sich mit Max Hoff, Max Rendschmidt und Caroline Arft drei KGE-Asse.

In einem mehr als packenden Finale konnte Max Rendschmidt mit Ronald Rauhe, Max Lemke (beide Potsdam) und Tom Liebscher (Dresden) Olympiasieger im 500m-Viererkajak werden.

Nicht weniger packend das Finale von Max Hoff im 1.00m-Zweier mit Jacob Schopf (Potsdam), in dem sie die Silbermedaille erkämpfen konnten.

Bei den Europameisterschaften in Posen/Polen zuvor wurden Max Rendschmidt mit dem 500m-Vierer und Max Hoff im 1.000m-Zweier Europameister. Caroline Arft belegte im 500m-A-Finale den achten Platz.

Erfolgreich einmal mehr der KGE-Nachwuchs.

Bei den Junioren- und U23-Europameisterschaften in Posen konnte Jan-Peter Graf Junioren-Vize-Europameister im KIV 500m werden

Bei den Junioren- und U23-Weltmeisterschaften in Montemor-o-Velho/Portugal lief es noch besser:

Nico Paufler wurde U23-Weltmeister im KII 1.000m. Jan-Peter Graf gewann Gold bei den Junioren im KII mixed über 500m und sicherte sich ferner Bronze im KI 1.000m.

Bei den Olympic Hope Games fuhr Junior Jonas Bokowski im Vierer auf Platz zwei.

2020

Bedingt durch die Corona-Pandemie wurden in diesem Jahr keine internationalen Meisterschaften ausgetragen. Die für dieses Jahr geplanten Olympischen Spiele wurden auf 2021 verschoben.

2019

Die Weltmeisterschaften in Szeged/Ungarn sollten aus KGE-Sicht zu einem Höhepunkt der Saison werden. Max Hoff wurde Weltmeister im 1.000m-Zweier mit Jacob Schopf (Potsdam) und zudem Vizeweltmeister im KI über 5.000m. WM-Gold gewann auch Max Rendschmidt im 500m-Vierer sowie Tobias-Pascal Schultz im IV 1.000m.

Bei den European Games in Minsk/Russland gewann Max Hoff Gold im KII über 1.000m und Bronze im KI 5.000m, Max Rendschmidt Silber im KIV 500m. Caroline Arft wurde vierte im 500m-Vierer.

2018

Max Hoff und Marcus Groß (Berlin) durften bei den Weltmeisterschaften in Montemor-o-Velho/Portugal über ihren WM-Titel im Zweier über 1000 Meter jubeln. Bei den U23-Wettkämpfen wussten Caroline Arft, Katharina Köther, Frederick Iltz und Tobias-Pascal Schultz sowie bei den Junioren Svenja Hardy zu überzeugen. Aus Essener Sicht konnte Svenja Hardy mit ihrer Junioren-Vizeweltmeisterschaft im 500 Meter-Vierer-Kajak den herausragenden Erfolg einfahren.

Bei den Deutschen Meisterschaften glänzten die KGE-Athleten mit zehn Titeln, neun Vizemeisterschaften und acht Bronzemedaillen.

2017

Die Kanu-Weltmeisterschaften im tschechischen Racice hätten für die Essener Kanuten kaum besser laufen können. Gold sicherte sich Max Rendschmidt im 500 Meter-Herren-Vierer, Silber ging im 1000 Meter-Zweier zusammen mit seinem Partner Marcus Groß (Berlin) an Max Hoff und Bronze gewann Kai Spenner im 1000 Meter Vierer-Kajak, was einen Riesenerfolg für ihn bedeutete.

Auch der KGE-Nachwuchs brillierte bei den wichtigsten Wettkämpfen des Jahres. Für einen goldenen Jahresauftakt sorgte in Pistani/Rumänien Niklas Petri als neuer Junioren-Weltmeister im Viererkajak über 500 Meter. Caroline Arft holte mit dem 500 Meter-Vierer der Damen bei den U23-Weltmeisterschaften Silber. Bei den Junioren- und U23-Weltmeisterschaften in Belgrad/Serbien freute sich Junior Philip Hardy über eine Bronzemedaille. Einen ganz großen Auftritt hatte Svenja Hardy in Györ/Ungarn beim European Youth Olympic Festival, bei dem sie drei Gold- und zwei Silbermedaillen gewann.

2016

Bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro wussten die KGE-Kanuten zu überzeugen. Max Rendtschmidt gewinnt gleich zwei Goldmedaillen: Nach dem Erfolg im 1000 Meter-Zweier-Kajak folgte mit Gold im 1000 Meter-Vierer der grandiose Abschluss der Wettkämpfe in der Lagoa-Bucht. Auch Max Hoff konnte seine atemberaubende Kanu-Karriere mit der Goldmedaille im 1000 Meter-Vierer krönen, nachdem er zuvor im 1000 Meter-Einer-Finale nur auf Platz sieben fuhr.

Nach den Deutschen Meisterschaften in Brandenburg hat das Kanu-Ass Jonas Ems seine sportliche Laufbahn mit einer beeindruckenden Bilanz beendet. Er hat in seiner Karriere an allen großen und bedeutenden Wettkämpfen teilgenommen und bei den meisten auch die Medaillenränge erreicht.

2015

In diesem Jahr war es insbesondere der Nachwuchs der KGE, der für Überraschungen sorgte. Bei den Olympuc Hope Games in Bydgoszcz/Polen überraschte Niklas Petri nicht nur sich selbst mit Doppelgold. Auf einen erfolgreichen internationalen Saisonabschluss durften auch die KGE-Juniorin Pia Reineck und U23-Fahrerin Caroline Arft zurückblicken, die bei den Europameisterschaften in Montemor-o-Velho/Portugal in gleich mehrere Finals einfuhren. Bei den Europameisterschaften überzeugten im U23-Bereich auch Anna Kowald und Katharina Köther, die sich im 500 Meter-Vierer-Kajak zusammen mit ihren Teamkolleginnen Gold sicherten.

2014

Max Rendschmidt und Markus Groß (Berlin) konnten ihren EM-Titel über die 1000 Meter im Zweier verteidigen. Bei den Weltmeisterschaften in Moskau verbuchten sie auf ihrem Konto sowohl über die 500 Meter als auch über die 1000 Meter zwei vierte Plätze. Über die 5000 Meter sicherte sich Max Hoff die Europameisterschaft.

Auf der internationalen Bühne wusste mit den Kanuten Lukas Decker sowie Frederick Iltz im Juniorenbereich sowie mit Anna Kowald in der U23 auch der KGE-Nachwuchs zu überzeugen.

Bei den Kanu-Landesmeisterschaften überragte die KG Esse mit 71 Medaillen und sicherte sich damit zum dreizehnten Mal den Preis für die erfolgreichste Nachwuchsarbeit in NRW.

2013

Nach über zehn Jahren Hochleistungssport auf internationalem Niveau, beendet der Olympiasieger Tomasz Wylenzek in diesem Jahr seine Kanu-Karriere. Bei den Olympischen Spielen von Athen 2004 sorgte er mit Gold für seinen Karriere-Höhepunkt.

Bei der U23-EM und -WM belegen die KGE-Kanuten Niklas Kux und David Schmude Platz zwei. Max Rendschmidt fand sich nach überaus erfolgreichen Nationalmannschafts-Sichtungen in der A-Nationalmannschaft wieder und im Zweier-Kajak mit Marcus Groß (Berlin), mit dem er EM- und WM-Titel über 1000 Meter und 500 Meter gewann. Jonas Ems wurde mit seinem Partner Ronald Rauhe (Potsdam) im 200 Meter-Zweier-Kajak Vize-Europameister und bei den Weltmeisterschaften gewannen sie Bronze. Max Hoff durfte sich über EM-Silber im 1000 Meter-Einer-Kajak und EM-Bronze im 500 Meter-Einer freuen. Bei den Weltmeisterschaften gewann er seinen dritten WM-Titel im 1000 Meter-Einer-Kajak.

Auch bei den nationalen Titelkämpfen dominierten die Athleten der Kanu Gemeinschaft Essen. Mit insgesamt neun Meistertiteln, neun Silber- und dreizehn Bronzemedaillen konnten die Kanuten überzeugen. In ihrem ersten Jahr in der Leistungsklasse war es insbesondere Kanutin Anna Kowald, die auf Anhieb eifrig DM-Medaillen sammelte.

Zum zwölften Mal in Folge stellt die KG Essen bei den Landesmeisterschaften die erfolgreichste Nachwuchsmannschaft.

2012

Max Hoff konnte bei den Olympischen Spielen in London mit einer Bronzemedaille im 1000 Meter-Einer-Kajak überzeugen. Bei den den Europameisterschaften in Zagreb/Koriation holte er die Europameisterschaft im 1000 Meter Einer-Kajak gewinnen. Jonas Ems und Ronald Rauhe (Potsdam) konnten nach dem achten Platz im olympischen 200 Meter-Finale im Zweier-Kajak, eine Vizeweltmeisterschaft auf ihrem Konto verbuchen.

Bei den Deutschen Meisterschaften in Brandenburg konnten die KGE-Athleten am Ende elf Titel, elf Vizemeisterschaften und acht Bronzemedaillen aus dem Beetzsee fischen. Torben Fröse, Kai Spenner, Max Rendschmidt und Max Hoff jubelten über den Vierertitel über 1000 Meter. Jonas Ems und Joshua Kröck gelang es über die 200 Meter im Zweier-Kajak ihren Titel zu verteidigen und Anna Kowald wusste bei den Juniorinnen zu überzeugen. Sie erwies sich als schnellste der deutschen Juniorinnen über die 200 Meter und konnte ferner mit einer Vizemeisterschaft über 500 Meter und Silber und Bronze in zwei NRW-Vierern glänzen.

2011

Bei der Kanu-WM im ungarischen Szeged wurden Titelkämpfe der Superlative geboten: Die Essener Athleten der deutschen Kanu-Flotte Max Hoff, Tomasz Wylenzek und Jonas Ems konnten überzeugen: Max Hoff gewann zwei Goldmedaillen und Tomasz Wylenzek durfte zusammen mit Stefen Holtz (Leipzig) im 1000 Meter-Zweier-Canadier über seine Goldmedaille freuen. Jonas Ems verpasste zusammen mit seinem Zweierpartner Ronald Rauhe auf der 200 Meter-Strecke mit Platz vier knapp den Medaillenrang.

Bei der WM sicherten holten die drei Athleten mit ihren Platzierungen die Olympia-Quotenplätze für London 2012.

2010

Bei den internationalen Titelkämpfen war Tomasz Wylenzek, der sich mit Medaillenplätzen im Einer-Canadier in der Weltspitze etablierte. Zudem gewann er bei der WM in Poznan/Polen noch die Bronze-Medaille im Vierer-Canadier.

Die Nachwuchs-Kanuten der KG Essen wussten auch in diesem Jahr zu glänzen. Die Juniorin Theresa Klein wurde bei der Junioren-Europameisterschaft zusammen mit Steffi Kriegerstein (Dresden) im 200 Meter-Zweier Europameisterin. Matthias Krost gewann zusammen mit Timo Ries (Lampertheim) die Europameisterschaft im 200 Meter-Zweier. Bei den Deutschen Meisterschaften wurde er noch Deutscher Meister im Einer über die 200 Meter.

Die Jugendlichen Anna Kowald und Annabelle Bösing konnten im Jugendbereich im Zweier-Kajak über die 500 Meter sowohl bei nationalen als auch internationalen Wettkämpfen überzeugen. Anna Kowald konnte insgesamt vier DM-Titel für sich verzeichnen und krönte ihre nationalen Erfolge mit drei Gold- und zwei Silbermedaillen bei den Olympic Hope Games im slowakischen Piestany. Insgesamt gingen fünfzehn DM-Titel und je acht Silber- und Bronzemedaillen an die KGE-Athleten.

2009

Tomasz Wylenzek konnte bei der diesjährigen WM im kanadischen Dartmouth seinen WM-Titel verteidigen: Auf dem Lake Banook gewann Tomazs Wylenzek zusammen mit Erik Leue im Zweier-Canadier über die 1000 Meter WM-Gold. Über die 200 Meter-Staffel im Einer-Kajak konnte sich Jonas Ems zusammen mit Norman Bröckl, Tosten Lubisch und Ronald Rauhe Silber gewinnen.

Bei den Deutschen Meisterschaften auf dem Beetzsee in Brandenburg überzeugten die Athleten der KGE mit einer rundum positive Bilanz: Acht Titel, zwölf Silber und vier Bronzemedaillen gingen auf ihr Konto. Ein Highlight hatten dabei Norman Zahm und Torben Fröse über die 1000 Meter im Zweier-Kajak gesetzt: Sie gewannen den Deutschen Meisterschaftstitel.

2008

Bei den Olympischen Spielen in Peking war es Tomasz Wylenzek, der über eine Silber- und eine Bronzemedaille jubeln durfte. Im Zweier-Canadier fuhr er zusammen mit Christian Gille sowohl über die 1000- als auch über die 500 Meter auf die Medaillenränge. Für Jonas Ems reichte es nicht fürs olympische Finale: Er belegte in seinem Halbfinale im Einer-Kajak über die 500 Meter des sechsten Platz und verpasste damit den erhofften Endlauf.

2007

Bei den Weltmeisterschaften in Duisburg an der Wedau konnten die KG Essen ein überaus positives WM-Resümee ziehen: vier WM Teilnehmer gingen von der Kanu-Gemeinschaft an den Start. Tomasz Wylenzek fischte aus der Wedau mit Gold, Silber und Bronze gleich einen ganzen Medaillensatz. Bei den diesjährigen internationalen Wettkämpfen ließ auch Jonas Ems der Konkurrenz keine Chance und sicherte sich sowohl den Welt- als auch den Europameistertitel im Einer-Kajak über die 200 Meter. Bei den Europameisterschaften konnte sich zudem noch Rupert Wagner zusammen mit seinem Zweierpartner Andreas Ihle über den Gewinn der Silbermedaille auf der 1000 Meter-Strecke freuen.

2006

In diesem Jahr beendete die Ausnahme-Athletin der Kanu-Gemeinschaft Essen Nadine Opge-Rhein ihre sportliche Laufbahn. In ihrer über ein Jahrzehnt währenden Kanu-Karriere konnte sie zahlreiche Erfolge feiern. Der Höhepunkt war der Weltmeistertitel im Jahr 2001.

Daneben überzeugten die KGE-Athleten bei den 35. Kanu-Weltmeisterschaften im ungarischen Szeged. Insgesamt konnten die Essener mit drei Medaillen überzeugen: Tomasz Wylenzek holte sich im 200 Meter-Zweier-Canadier mit Christian Gille die Silbermedaille, Rupert Wagner sicherte sich im 1000 Meter-Zweier-Kajak ebenfalls die Vizeweltmeisterschaft und Lutz Altepost durfte sich über eine Bronzemedaille im 500 Meter-Einer-Kajak freuen.

Bei den Deutschen Meisterschaften stellten die KGE-Athleten mit achtzehn DM-Titel, acht Vizemeisterschaften und vier Bronzemedaillen einen neuen Rekord auf.

2005

Bei den Weltmeisterschaften auf dem Jarun-See in Zagreb wusste die deutsche Kanu-Flotte zu überzeugen. Am Ende gab es zehn Gold-, fünf Silber- und drei Bronzemedaillen. Zu diesem Ergebnis trugen auch die Athleten der KGE maßgeblich bei: Tomazs Wylenzek holte Doppel-Gold und Silber, Lutz Altepost freute sich ebenfalls über Gold und Silber und auch Nadine Opgen-Rhein und Jonas Ems konnten als Vizeweltmeister strahlen.

Bei den Junioren-Weltmeisterschaften war es Sasha Blacha, der im ungarischen Szeged Juniorenweltmeister im Vierer-Kajak über die 500 Meter geworden war, und damit einen Riesenerfolg für sich verbuchen konnte. Auch Torben Fröse, der sich erst im letzten Moment noch für die Junioren-WM Qualifiziere, präsentierte sich in Bestform und schaffte den Sprung ins Finale der weltbesten neun Nachwuchskanuten und fuhr sich mit einer kämpferischen Leistung auf Platz fünf.

Den diesjährigen nationalen Höhepunkt bildeten die Deutschen Meisterschaften auf dem Fühlinger See in Köln. Insgesamt gingen in Köln elf DM-Titel, elf Vizemeisterschaften und neun Bronzemedaillen auf das Konto der KGE-Athleten.

2004

Zu den olympischen Spielen in Athen/Griechenland durften mit Tomasz Wylenzek, Jan Schäfer und Lutz Altepost gleich drei Essener Athleten reisen. Gold für Deutschland: Mit einem starken Endspurt im Zweier-Canadier über die 1000 Meter holte sich Tomazs Wylenzek zusammen mit seinem Partner Christian Gille (Leipzig) Olympiagold. Auch Jan Schäfer und Lutz Altepost konnten sich unter den Athleten der Weltspitze behaupten und mit ihren Finalerfolgen überzeugen.

Bei den Europameisterschaften der Junioren in Poznan/Polen glänzten die KGE-Junioren Michael Pot d´Or, Jonas Ems und Matthias Mork. Sowohl Michael Pot d´Or und Jonas Ems im Zweier-Kajak als auch Matthias Mork mit seinen Viererpartnern wurden auf dem Mata-See von Posen Junioren-Europameister über die 500 Meter.

Bei den diesjährigen Deutschen Meisterschaften in München überzeugten die Aktiven der Kanu-Gemeinschaft Essen mit insgesamt 41 Medaillen auf ganzer Linie.

2003

Bei den diesjährigen Weltmeisterschaften in Gainesville/USA waren es Nadine Opgen-Rhein und Manuela Mucke (Potsdam), die über den Gewinn der Vizeweltmeisterschaft im 1000 Meter-Zweier-Kajak jubelten. Im Vierer-Finale über die 500 Meter konnte Nadine Opgen-Rhein zusammen mit Maike Nollen (Berlin), Judith Hörmann (Karlsruhe) und Carolin Leonhardt (Mannheim) mit einem fünften Platz überzeugen, womit das Quartett die geforderte Olympianorm schaffte. Im 500 Meter-Einer-Finale der Herren gelang dem KGE-Neuzugang Lutz Altepost die ganze große Überraschung: er gewann die Bronzemedaille.

Zufrieden konnten die KGE-Athleten, Trainer und Verantwortlichen mit der Bilanz bei den Deutschen Meisterschaften in Duisburg sein: insgesamt gingen sieben Meisterschaftstitel, neun Silber und elf Bronzemedaillen an den Baldeneysee.

Bei den Westdeutschen Meisterschaften auf dem Fühlinger See in Köln gewann die KG Essen erstmals in der Vereinsgeschichte den Preis für die „erfolgreichste Nachwuchsarbeit 2003“.

2002

Auch in diesem Jahr glänzt die Kanu-Gemeinschaft bei den internationalen Wettkämpfen. Internationale Höhepunkte für das A-Team des Deutschen Kanu-Verbandes mit den drei KGE-Athleten Nadine Opgen-Rhein, Lutz Liwowski und Tomasz Wylenzek waren die Europameisterschaften in Szeged/Ungarn und die Weltmeisterschaften in Sevilla/Spanien. Mit je einer Bronzemedaille glänzten sie in Szeged. Bei den Weltmeisterschaften in Sevilla konnte Nadine Opgen-Rhein ihren EM-Erfolg mit einer Vizemeisterschaft toppen. Im Einer über die 1000 Meter vermochte Lutz Liwowski nicht in den Medaillenkampf mit einzugreifen und am Ende hieß es Platz acht für ihn. Bei den 500 Meter-Finals im Zweier-Canadier war man dann gespannt, wie sich Tomasz Wylenzek mit seinem Partner Christian Gille (Leipzig) schlagen würde. Mit 2,8 Sekunden Rückstand auf die Weltmeister kamen Wylenzek-Gille auf Platz sieben ins Ziel und konnten damit eine zufriedenstellende Finalleistung für dieses junge Team verzeichnen.

Bei den nationalen Titelkämpfen in Duisburg präsentierte sich die KG Essen mit einer blendenden Bilanz. Insgesamt gingen zehn Titel, sechs Vizemeisterschaften und elf Bronzemedaillen an die KGE-Athleten.

2001

Die Kanu-Saison 2001 kann als überaus erfolgreich für die Athleten der KGE bezeichnet werden. Gleich zwei internationale Meisterschaften standen in diesem Jahr an: die Europameisterschaften in Mailand und die Weltmeisterschaften in Poznan. In der Nationalmannschaft des Deutschen Kanu-Verbandes standen mit Nadine Opgen-Rhein, Lutz Liwowski und Jan Schäfer gleich drei KGE-Athleten. Nadine Opgen-Rhein sammelte sowohl bei der Europa- als auch bei der Weltmeisterschaft eine Goldmedaille und konnte so ihr krankheitsbedingtes „Paddelcomeback“ krönen. Hinzu kam noch ein WM-Silber im Viererkajak. Für Lutz Liwowski folgte auf ein EM-Gold noch eine Bronzemedaille bei der Weltmeisterschaft.

Bei den Deutschen Meisterschaften übertrafen die KGE-Athleten alle Erwartungen und räumten in Brandenburg kräftig ab. Mit insgesamt sieben Titeln, neun Vizemeisterschaften und vier dritten Plätze konnten die Aktiven der KGE sogar noch das Vorjahresergebnis toppen. Rund um diese Gesamtbilanz konnten bei den 80. Deutschen Meisterschaften noch weitere Erfolge verzeichnet werden: Lutz Liwowski holte seinen 33. und seinen 34. DM-Titel und wurde zum fünften Mal in Folge Deutscher Meister im Einerkajak über die 1000 Meter. Und schon zum neunten Mal ging der Titel im Langstrecken-Herren-Vierer an die KGE. Erfolgreichster Athlet der Aktiven der KGE war in diesem Jahr der Junior-Canadierfahrer Tomasz Wylenzek, der die KGE-Bilanz insgesamt mit 4 Titeln vergoldete. Auch bei der Junioren-WM in Curitiba/Brasilien war Tomasz Wylenzek nicht zu bremsen. Er verbuchte zwei WM-Titel und zwei Silbermedaillen auf seinem Konto und war damit erfolgreichster Teilnehmer der WM.

2000

Für die Olympischen Sommerspiele 2000 in Sydney wurden mit Lutz Liwowski, Jan Schäfer und Olaf Winter gleich drei Athleten der KG Essen vom NOK nominiert. Wie Schon Thomas Reineck 1992 in Barcelone und 1996 in Atlanta war es nun Jan Schäfer, der als Schlagmann des 1.000m-Herrenvierers den Schlag angab. Un-geschlagen im Laufe der Saison und als zweifacher Europameister 2000 ging dieses Boot auf dem Penrith Lake von Sydney an den Start. Nur um die Winzigkeit von 53/100 Sekunden war hier jedoch das Boot aus Ungarn schneller; die Silbermedaille ging an Jan Schäfer mit seinem Team. Hauchdünn an einer olympischen Medaille vorbei fuhr im Zweierkajak über 1.000m Olaf Winter mit seinem Magdeburger Partner. Trotz eines starken Rennens und eines furiosen Endspurtes sollte es nicht mehr ganz zur Bronzemedaille reichen. Pechvogel der olympischen Kanurennen aber wurde der Doppelweltmeister der vergangenen zwei Jahre im 1.000m-Einer Lutz Liwowski. Er wurde als einer der ganz großen Favouriten auf olympisches Edelmetall im Halbfinale nach einem Frühstart disqualifiziert und war so im Finale nicht vertreten. Auf der für ihn nicht favourisierten 500m-Distanz belegt er einen fünften Platz.

1999

Auch die Saison 1999 kann als überaus erfolgreich für die KG Essen mit nationalen und internationalen Spitzergebnissen bezeichnet werden. Und wieder war es Lutz Liwowski, der sich als der herausragende Athlet erwies. Er konnte bei den Weltmeisterschaften in Mailand seinen WM-Titel im Einerkajak über 1.000m erfolgreich verteidigen und siegte in eindrucksvoller Manier gegen die internationale Konkurrenz. Jan Schäfer und Olaf Winter gewannen die Bronze Medaille im 1.000m-Zweierkajak . Bei den nationalen Titelkämpfen in Duisburg präsentierte sich die KG Essen mit einer blendenden Bilanz. Insgesamt gingen Titel und weitere Medaillen an den Baldeneysee. Damit war die KG Essen erfolgreichster Verein in der Leistungsklasse.

1998

In der Saison zählte Lutz Liwowski zu den ganz großen sportlichen Gewinnern. Er gewann bei den Weltmeisterschaften im ungarischen Szeged den WM-Titel im Einerkajak über 1.000m und holte auch noch eine Bronzemedaille auf der halben Distanz. Darüber lag er in der Weltcup-Wertung vorne und wurde zum Kanusportler des Jahres gewählt. Lutz Liwowski konnte bei den Deutschen Meisterschaften wie schon im Vorjahr erneut Doppelmeister über 500m und 1.000m werden und bewies mit dem dritten Titelgewinn in Folge im 500m-Einerkajak Extraklasse. Insgesamt schafften die Aktiven der KGE mit sechs Titeln, drei Vizemeisterschaften und sieben Bronzemedaillen. Instgesamt 16 Medaillen einen neuen KGE-Medaillen-Rekord. Neu war für die KG Essen allerdings, daß die Medaillen von der Jugend- über die Juniorenklasse bis hin zur Leistungsklasse gewonnen wurden.

Zu Beginn des Jahres war ferner wieder eine Nachwuchsmannschaft gegründet worden, um auch den Bereich der Anfängerschulung und der Schülerarbeit abzudecken.

1997

Erstmals seit vielen Jahren ging die Weltmeisterschaft medaillenlos für die KG Essen zu Ende. Im Laufe der Saison noch ungeschlagen, mußten Jan Schäfer und Olaf Winter im Zweierkajak krankheitsbedingt ohne Medaillen die Heimreise antreten; ebenso wie auch Lutz Liwowski, der auf dem undankbaren vierten Platz einfuhr. Bei den Deutschen Meisterschaften in München zeigte sich die KGE-Herrenflotte mit einer Vorherrschaft gerade in den Vierern rekordverdächtig: sie gewann über 500m und 1.000m alle Titel in der Herrenklasse, gewann im 1.000m-Viererkajak die sechste Meisterschaft, über 10.000m den fünften und über 500m den dritten Titel in Folge.

1996

Bei den Olympischen Spielen in Atlanta zählten mit Thomas Reineck und Olaf Winter wieder zwei Essener zu den Gewinnern im Viererkajak auf dem Lake Lanier. Zu den Siegern zählte in Atlanta auch ohne Medaille Lutz Liwowski. Er war als einer der ganz wenigen in beiden Einerfinals vertreten und fuhr über 1.000m nur hauchdünn an einer Olympiamedaille vorbei. Ersatzfahrer war in diesem Jahr mit Jan Schäfer ein vierter KGEer. Lutz Liwowski erwies sich nur wenig später bei den Deutschen Meisterschaften in Hamburg mit fünf Titeln als erfolgreichster Athlet. Sieben Meisterschaften gingen hier an die KGE, Thomas Reineck holte seine 29. Meisterschaft.

1995

Vor heimischem Publikum konnte Lutz Liwowski bei den Weltmeisterschaften in Duisburg über 1.000m die Bronzemedaille gewinnen und sich in der schwierigen Einerdisziplin in die Weltelite fahren. Thomas Reineck ergänzte seine WM-Medaillensammlung um jeweils eine Gold-, Silber- und Bronzemedaille, Im "Bronzeboot" saß ferner auch Mario von Appen.

Bei den Deutschen Meisterschaften in Hamburg erwies sich die KGE als Viererhochburg. Über alle drei Strecken gingen die Titel an den KGE-Herren-Vierer.

1994

Neben dem Gewinn einer Bronzemedaille im Viererkajak durch Thomas Reineck und Mario von Appen machte bei den Weltmeisterschaften in Mexiko erstmals Lutz Liwowski international von sich reden. Er schaffte seit Jahren für den Deutschen Kanu-Verband im Einerkajak wieder eine Finalplazierung.

1993

Erneut waren es Thomas Reineck und Mario von Appen, die aus Essener Sicht für Furore sorgten. Bei den Weltmeisterschaften in Kopenhagen gewannen sie im Viererkajak über 1.000m und 10.000m Gold und über 500m Silber. Bei den Deutschen Meisterschaften stellte die KGE bei den Herren die meisten Finalboote und gewann in jeden Rennen mindestens eine Medaille.

1992

Sportlicher Höhepunkt der Saison waren zweifelsfrei die Olympischen Sommerspiele in Barcelona. Und wieder einmal hatten sich vier KGE-Sportler für die deutsche Kanu-Nationalmannschaft qualifizieren können. Als Schlagmann führte Thomas Reineck den "Deutschlandvierer" zusammen mit Mario von Appen und zwei weiteren Verbandspartnern in der Königsdisziplin von 1.000m zum Olympia-Gold. Eine Silbermedaille errang ebenfalls im Viererkajak Katrin Borchert; Liane Geist nahm an den Spielen als Ersatzfahrerin teil.

1991

Bei den Weltmeisterschaften in Paris/Frankreich wurde Katrin Borchert im Einerkajak über 500m Weltmeisterin und wurde Dritte über 5.000m. Zusammen mit Monika Bunke gewann Katrin Borchert nochmals Gold im 500m-Viererkajak, zugleich ihren fünften WM-Titel. Bei den Westdeutschen Meisterschaften setzte die KG Essen in diesem Jahr mit dem Gewinn aller Titel in der Leistungsklasse (Kajak-Damen- und Herren) neue Maßstäbe. Und auch bei den ersten Gesamtdeutschen Meisterschaften in Hamburg war die KGE mit vier Titel, zwei Silbermedaillen und vier Bronzemedaillen äußerst erfolgreich. Für Schlagzeilen im direkten Anschluß an die nationalen Meisterschaften sorgte dann Thomas Reineck: der frischgebackene Doppel-Viererweltmeister von Paris gab seinen Vereinswechsel zur KG Essen bekannt. Und mit Robert Berger erklärte sich auch einer der erfolgreichsten Trainer bereit, zukünftig für den Stützpunkt am Baldeneysee tätig zu sein. Er löste Heino Terporten ab, der sich nunmehr ausschließlich als Club-Manager betätigte.

1990

Das Jahr brachte einen weiteren wichtigen Einschnitt in der Vereinsgeschichte. In diesem Jahr schlossen sich die beiden mehrfachen DDR-Weltmeisterinnen Katrin Borchert und Monika Bunke mit ihrem Trainer Kersten Neumann der KG Essen an.

Bei den Deutschen Meisterschaften konnte die KGE mit dem Gewinn von fünf Titeln, fünf Vizemeisterschaften und einer Bronzemedaille zugleich in der Leistungsklasse den dritten Platz in der Medaillenwertung aller Vereine belegen.

1989

Mario von Appen fuhr auf internationalem Parkett für die KG Essen einen Medaillenrang ein.

1988

Aber auch bei den Olympischen Sommerspielen in Seoul war die KG Essen erneut mit vier Aktiven vertreten und sorgte abermals für die größte Vereinsdelegation.

1986-1987

Die KGE stellte in diesen Jahren mit jeweils vier Weltmeisterschaftsteilnehmern zugleich das größte Vereinskontingent im Aufgebot des Deutschen Kanu-Verbandes. Darüber hinaus gelang den beiden noch jungen Athleten Carsten Lömker und Niels Ellwanger mit dem Gewinn einer Gold- und einer Silbermedaille auf der Universiade in Zagreb der große internationale Durchbruch.

1984

Barbara Schüttpelz konnte bei den Olympischen Sommerspielen in Los Angeles mit den Gewinn einer Silber- und einer Bronzemedaille einen der herausragenden Höhepunkte in der Geschichte der KG Essen erzielen.

1981

Beginn eine neue Phase in der Vereinsgeschichte der KG Essen mit dem Aufbau neuer Talente, die sich in den Folgejahren immer stärker in der Juniorenklasse und später in der Leistungsklasse etablieren konnten. Eindeutig war nun der Schwerpunkt der Leistungsträger vom Damen- auf den Herrenbereich gewechselt.

1978-1980

In diesen Jahren konnten bereits die ersten Deutschen Meisterschaften in der Herrenklasse gefeiert werden, wobei diese gute Bilanz durch zusätzliche Medaillen und vordere Plazierungen weiter ergänzt wurde.

1973-1977

Bei den Deutschen Meisterschaften deutete sich eine Vorrangstellung der KG Essen in der Damenklasse an, die fünf Jahre dauern sollte. Darüber hinaus stellte die KG Essen mehrere Welt- und Junioren - Europameisterschaftsteilnehmerinnen, die sich für den Deutschen Kanu-Verband hervorragend plazieren konnten. Und auch bei den Olympischen Sommerspielen in Montreal 1976 waren gleich zwei Athletinnen der KGE mit dabei.

1972

Bereits die erste Saison der neu gegründeten KG Essen brachte 1972 große Erfolge mit über 100 Siegen, und vier Sportler wurden in diesem Jahr in der Nationalmannschaft der Junioren eingesetzt.

Die Gründung 1971

Die Kanusport-Gemeinschaft Essen e.V. wurde 1971 von Essener Kanurennsport treibenden Vereinen als Leistungssport-Gemeinschaft gegründet. Die Intention bestand darin, den Kanu-Leistungssport in einem Zusammenschluß der Essener Vereine möglichst intensiv zu fördern, die Talente zusammenzuziehen und in einem Stützpunkt mit nahezu optimalen Bedingungen zu trainieren.

Unsere Trainer

Robert Berger

Landesstützpunktleiter Kanurennsport, Disziplingruppentrainer der Kajak-Herren Leistungsklasse im Landes Kanu-Verband NRW, Leitender Vereinstrainer, Vereinstrainer der Kajak-Herren Leistungsklasse, Trainer bei der KGE seit 1993

Mirko Wojdowski

Landestrainer des Landes Kanu-Verband NRW, Disziplingruppen – und Vereinstrainer der Kajak-Herren Junioren im Landes Kanu-Verband NRW und der KGE, Trainer bei der KGE seit 2014.

Joaquin Delgado

Disziplingruppentrainer der Kajak-Damen der Leistungsklasse im Landes Kanu-Verband NRW, Vereinstrainer der Damen Junioren- und Leistungsklasse, Vereinscanadiertrainer, Trainer bei der KG Essen seit 2012

Marcel Böhm

Vereinstrainer der Schüler A & AK12, Sportwart, Trainer bei der KGE seit 2005

Annika Gierig

Disziplingruppentrainerin der Schüler im Landes Kanu-Verband NRW, Leitung Talentzentrum, -sichtung und –förderung im Landesprogramm des Landes Kanu-Verband NRW, Erziehertrainerin am Sport- und Tanzinternat Essen,Vereinstrainerin der Schüler A & AK 12, Koordinierende Vereinstrainerin der Schüler C & B, Anfänger Trainerin bei der KG Essen seit 2014

Anne Paeger

Schüler C-, B- und Anfängertrainerin seit 2011

Andreas Lamken

Schüler C-, B- und Anfängertrainer seit 2014

Sara Steinbrink

Schüler C-, B- und Anfängertrainerin seit 2017

Roisin Schmidt

Schüler C-, B- und Anfängertrainerin seit 2019

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